Gedenkstätte der Versöhnung Landsmannschaft Ostpreußen · Landesgruppe Hamburg

Landsmannschaft Ostpreußen — Landesgruppe Hamburg

Ein Ort des Gedenkens
und der Versöhnung

Wir setzen uns für eine Gedenkstätte in Warschau ein – im Geiste der Verständigung und gegen das Vergessen.

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Das Anliegen

Warum wir handeln

Erinnerung braucht einen Ort

Das Schicksal der Deutschen, die bis zum Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa gelebt haben, ist ein schmerzhafter Teil unserer Geschichte. Doch Erinnerung braucht einen Ort.

Unser Ziel: Die Errichtung einer würdigen Gedenkstätte in Warschau zur Erinnerung an die Verbrechen an Deutschen von 1945 an.

Wir verstehen dies nicht als Anklage, sondern als notwendigen Schritt zur vollständigen Aufarbeitung der Geschichte – Hand in Hand mit unseren polnischen Nachbarn.

Deutsche Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg

Grundlage

Das moralische Fundament

Unsere Initiative beruft sich auf den historischen Briefwechsel der polnischen und deutschen Bischöfe von 1965.

„Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung.“

— Botschaft der polnischen Bischöfe

In diesem Geist, der sich sowohl auf das Leid durch den deutschen Überfall 1939 als auch auf die Vertreibung 1945 bezieht, wollen wir handeln. Es ist unser Wunsch, zur Versöhnung beizutragen.

Gemeinsam

Einladung zum Runden Tisch

Ein solches Projekt gelingt nur gemeinsam. Wir laden daher Partner zu Gesprächen ein, um Ideen und Planung gemeinsam zu gestalten.

Kirchliche Träger

Einladung an die evangelische und katholische Kirche zum Dialog über Formen des Gedenkens.

Jüdische Gemeinde

Wir suchen den Austausch und Rat der jüdischen Gemeinde in Polen.

Deutsche Minderheit

Einbeziehung der direkt betroffenen Deutschen Minderheit in Polen.

Deutsch-Polnische Zusammenarbeit

Beratende Unterstützung durch das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit.